ALROSA will verpflichtende Kennzeichnung synthetischer Diamanten

ALROSA Head of Client Relations and Marketing Departement, Vladlen Nogovitsyn, wünscht sich eine verpflichtende Kennzeichnung syntetischer Diamanten. In seinem Interview mit INTERFAX fordert er eine klare Klassifizierung von syntetischen Diamanten. Zur Zeit stehe man in Diskussion mit dem Finanzministerium und den Prüfanstalten um möglichst rasch eine solche Kennzeichnung einzuführen. In Russland ist derzeit eine Kennzeichnung nicht verpflichtend. Somit kann jeder einen synthetischen Diamant als „Diamant“ anbieten. Es geht Nogovitsyn aber nicht um ein Verbot von Synthesen sondern um eine klare und eindeutige Trennung zwischen natürlichen und synthetischen Diamanten. Dabei wäre es seiner Ansicht nach Zielführend, die synthetische Variante gar nicht erst „Diamant“ sondern Kristall oder ähnlich zu nennen.

Davon sind Sie als Kunde bei eight elements glücklicherweise nicht betroffen. Sie können sich ganz entspannt zurücklehnen, denn wir bieten nur natürliche Diamanten an. Und diese kommen alle mit Zertifikaten von GIA, AGS, HRD oder DPL. Somit besteht kein zweifel an deren natürlicher Herkunft und insbesondere auch deren natürliche Belassenheit, also auch nicht bestrahlt oder laserbehandelt.

Das ganze Interview mit Vladlen Nogovitsyn finden sie hier:

http://eng.alrosa.ru/alrosa-considers-country-risks-reduction-in-case-of-eu-sanctions-interfax/

10 Millionen Euro Mindestgebot

Sotherby’s versteigert am 7. Oktober in Hong Kong einen lupenreinen, rosafarbenen Diamanten in Tropfenform. Gewicht: traumhafte 8,41 ct. Das Mindestgebot liegt bei rund 10 Mio. Euro.

Damit reiht sich dieser Stein nahtlos in die Reihe spektakulärer Verkäufe von farbigen Diamanten ein. Allein in den letzten 12 Monaten wechselten über 15 spektakuläre, farbige Diamanten ihren Besitzer. Darunter auch ein Orangefabener 14,82-Karäter und der „Pink Dream“ mit 59,60 cts. Letzterer musste jedoch im Hause Sotherby’s bleiben. Der Meistbietende – ein Edelsteinhändler aus New York – konnte anschliessend die Rechnung nicht bezahlen…(Link zum Artikel)

Für ein Investment in farbige Diamanten müssen aber nicht immer gleich sieben- oder achtstellige Beträge bezahlt werden. Es gibt auch einige lohnenswerte Anlage-Diamanten in niedrigeren Preisregionen. Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten von der positiven Marktentwicklung zu profitieren.

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Rekordpreise für farbige Diamanten

Was ist seltener als ein Diamant?

Ein farbiger Diamant! Das ist jetzt noch kein Geheimnis aber es scheint sich dann doch immer mehr herumzusprechen, denn: Die Nachfrage nach farbigen Diamanten war immer schon grösser als das Angebot. In den letzten Jahren jedoch hat die Preisentwicklung an Fahrt gewonnen. Konnte man in den 90er Jahren einen durchaus „grossen“ Stein wenigstens kaufen, wenn man das nötige Kleingeld hatte, so reicht dies bei etlichen dieser seltenen Preziosen heute nicht mehr. Dafür benötigt man heute auch noch sehr gute Beziehungen. Denn viele dieser vielversprechenden Kapitalanlagen kommen garnicht erst auf den Markt sondern wechseln häufig hinter den Kulissen die Besitzer.

Ein aktueller Artikel im Handelsblatt zeigt auch, dass die berühmtesten dieser farbigen Diamanten durchaus im oberen zweistelligen Millionenberich liegen. Natürlich lässt sich – mit guten Verbindungen – durchaus ein Investment auch im deutlich niedrigeren Bereich realisieren. Dann ist der Stein vielleicht nicht ganz so gross aber immer noch selten genug um in wenigen Jahren den Einsatz gut zu verzinsen. Denn wenn der Diamant nicht beim Juwelier oder Auktionshaus mit den entsprechenden Margen erworben wird dann bleibt diese als Rendite beim Investor.

Den Artikel des Handelsblatt finden Sie hier:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/1-8-millionen-pro-karat-farbige-diamanten-erzielen-rekordpreise/10338164.html

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